Die 3satKulturdoku-Reihe „Queer Pop – Ikonen, Codes und Kommerz“ erzählt in drei Teilen, wie queere Künstlerinnen und Künstler die Popkultur geprägt und verändert haben. Die erste Folge „I want to break free – Sehnsucht nach Freiheit“, führt von Freddie Mercury über David Bowie und Grace Jones bis zur Ballroom-Kultur. Ein fesselnder Blick auf die frühen queeren Ikonen, die Grenzen von Geschlecht, Sexualität und Kunst neu definierten. Die zweite Folge „Fuck the pain away – Alles ist möglich?“ blickt auf die 1990er- und 2000er-Jahre: auf Boygroups und Metrosexualität, George Michael, den Tomboy-Look und viele andere Phänomene, die queere Ästhetik in den Mainstream brachten. Die dritte Folge „Pink Pony Club – Bubbles & Backlash“ schließlich zeigt, wie queere Stars und queere Ästhetiken die Popwelt aktuell prägen. Dabei wird deutlich: Pop, wie wir ihn heute kennen, wäre ohne queere Künstlerinnen und Künstler nicht denkbar – und gerade in Zeiten, in denen Vielfalt wieder infrage gestellt wird, ist ihre Stimme wichtiger denn je. (Presseauskunft 3sat)

Die drei Folgen können bis 25.10.2027 in der 3sat-Mediathek angesehen werden. Hier der Zugang.

Bild c) 3sat

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